© Freiwillige Feuerwehr Rasdorf
Wasserförderung Am Dienstag, den 21.03.2023, haben wir zusammen mit den Kameraden aus Grüsselbach eine Wasserförderung durchgeführt. Unser Wassermeister der Point-Alpha-Gemeinde Rasdorf wollte mal wissen, wie hoch der Zufluss des Wassers an dem alten Hochbehälter ist und ob der Sauganschluss, der in diesem Becken installiert wurde, auch so funktioniert, wie wir uns das vorstellen. Dazu wurde eine Übung durchgeführt, in der manche Fragen beantwortet wurden. Die Kameraden aus Grüsselbach entnahmen das Wasser, aus dem alten Hochbehälter, mit Ihrer TS 8/8 mit dem dazu installierten Sauganschluss. Über B-Leitungen wurde das Wasser dann zu einem Wassersack gefördert, der 3000 Liter beinhaltet. Aus diesem Wassersack haben die Kameraden aus Rasdorf mit Ihrem LF 8/6 das Wasser wieder, mit Hilfe der Saugleitung, entnommen und über die Feuerlöschkreiselpumpe und dem danach liegenden Verteiler, an einem B-Rohr und 2 C-Rohre abgegeben, die ohne Mundstück betrieben wurden, um auf die gewollte Literzahl zu kommen. Des weiteren wurde an das LF 8/6 noch eine Wasserstrahlpumpe betrieben, die in den Zulauf des alten Hochbehälters gekommen ist, um das Wasser dort heraus zu bekommen, um zu sehen, wieviel Wasser dort ankommt. Nach ca. eine Stunde Wasserförderung, haben wir einige Erkenntnisse sammeln können und auch festgestellt, dass dieser alte Hochbehälter für den Brandschutz in Rasdorf sehr wichtig ist, um noch Reserven für das Löschwasser zu haben.
21.03.2023
© Freiwillige Feuerwehr Rasdorf
Wasserförderung Am Dienstag, den 21.03.2023, haben wir zusammen mit den Kameraden aus Grüsselbach eine Wasserförderung durchgeführt. Unser Wassermeister der Point-Alpha-Gemeinde Rasdorf wollte mal wissen, wie hoch der Zufluss des Wassers an dem alten Hochbehälter ist und ob der Sauganschluss, der in diesem Becken installiert wurde, auch so funktioniert, wie wir uns das vorstellen. Dazu wurde eine Übung durchgeführt, in der manche Fragen beantwortet wurden. Die Kameraden aus Grüsselbach entnahmen das Wasser, aus dem alten Hochbehälter, mit Ihrer TS 8/8 mit dem dazu installierten Sauganschluss. Über B-Leitungen wurde das Wasser dann zu einem Wassersack gefördert, der 3000 Liter beinhaltet. Aus diesem Wassersack haben die Kameraden aus Rasdorf mit Ihrem LF 8/6 das Wasser wieder, mit Hilfe der Saugleitung, entnommen und über die Feuerlöschkreiselpumpe und dem danach liegenden Verteiler, an einem B-Rohr und 2 C-Rohre abgegeben, die ohne Mundstück betrieben wurden, um auf die gewollte Literzahl zu kommen. Des weiteren wurde an das LF 8/6 noch eine Wasserstrahlpumpe betrieben, die in den Zulauf des alten Hochbehälters gekommen ist, um das Wasser dort heraus zu bekommen, um zu sehen, wieviel Wasser dort ankommt. Nach ca. eine Stunde Wasserförderung, haben wir einige Erkenntnisse sammeln können und auch festgestellt, dass dieser alte Hochbehälter für den Brandschutz in Rasdorf sehr wichtig ist, um noch Reserven für das Löschwasser zu haben.
21.03.2023